Birgittenkloster Altomünster

Bereits im 8. Jahrhundert ist an der Stelle des heutigen Birgittenklosters eine Einsiedlerzelle um den Hl. Alto entstanden, die dann zu einem Benediktinerkloster ausgebaut wurde. Nach einer Zeit als Benediktinerinnenkloster zogen 1496 Nonnen des Birgittenordens in die Klosteranlage ein und lebten das für sie vorgesehene strenge Ordensleben. Bekannt ist das Kloster neben den hervorragenden Klosterprodukten für die reichen Bestände an Inkunabeln und Urkunden. Im 16. Jahrhundert betrieben die Nonnen auch eine eigene Buchwerkstatt.
Nach der Aufhebung 1803 kam es nach Wiederherstellung des Konventes eine Blütezeit dür Altomünster. Nach der Pause der Kriegsjahre 1939-1945 erholte sich die Gemeinschaft nicht mehr und so soll das Kloster bald aufgelöst werden.

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